Artikel / Meldungen zu „Lokalzeit Köln“

Die Kölner Moderatorin war 27 Jahre lang für den WDR tätig.

Die Moderatorin der Sendung "Lokalzeit", Simone Standl, ist beim WDR rausgeflogen. Sie macht dem Sender schwere Vorwürfe. Der WDR reagiert schroff.

Nach 17 Jahren bei der WDR-Sendung »Lokalzeit« wurde Simone Standl als Moderatorin abgelöst. In Interviews kritisierte sie die Personalpolitik der Anstalt - und bezieht sich auf Verschwörungstheorien.

Der WDR trennt sich von der Moderatorin Simone Standl. Sie hatte sich öffentlich beschwert, dass sie nicht länger die "Lokalzeit aus Köln" moderieren darf.

Das war's: Simone Standl wurde als Moderatorin abgesetzt, daraufhin warf sie dem WDR ein falsches Verständnis zur Verjüngung des Programms vor.

Weil Simone Standl nach ihrem Aus als "Lokalzeit"-Moderatorin gegen den WDR austeilte, ist sie ihren Job beim Sender nun ganz los. Nun legt sie in einem Zeitungsinterview nach und kritisiert den Umgang mit ihr.

Ende Juni moderierte Simone Standl nach 17 Jahren zum letzten Mal die Kölner "Lokalzeit" im WDR. Fortan sollte sie im Radio zum Einsatz kommen. Nach ihrer öffentlich geäußerten harschen Kritik ist nun aber ganz Schluss

Der Sender will die frühere Lokalzeit-Moderatorin auch nicht mehr im Radio einsetzen.

Am Mittwochabend moderiert Simone Standl nach 17 Jahren zum letzten Mal die "Lokalzeit Köln" im WDR Fernsehen. Die Nachfolge tritt Sümeyra Kaya an. Im "KStA" übt Standl scharfe Kritik am WDR.

Moderatorin wehrt sich gegen ihren unfreiwilligen Abschied bei der „WDR Lokalzeit“.

Simone Standl beklagt das schlechte Arbeitsklima beim Sender.