Artikel / Meldungen zu „Flut“

Sendung mit Bläck Fööss, Brings und Patricia Kelly und mit zahlreichen Fluthelfern.

Der WDR hatte der Feuerwehr vorgeworfen, die Gefahr nicht erkannt zu haben.

Der WDR wird immer noch "noch besser" und kommt aus den weniger schönen Schlagzeilen trotzdem nicht raus. In der ARD-Mediathek wartet eine große Bühne auf "die höchste Form, die man gestalten kann".

Der WDR will ein Digitalangebot bei Unwetterlagen entwickeln. Der Sender reagiert damit auf die Kritik, er habe in der Nacht zum 15. Juli nicht ausreichend über die Flutkatastrophe berichtet.

Nachdem der WDR in der ersten Flutnacht zunächst kein gutes Bild abgegeben hatte, läuft nun die Aufarbeitung. Nun soll eine Task Force ein neues digitales Angebot entwickeln, das den behördlichen Katastrophenschutz besser unterstützt.

Fast schon skurril wirkt die Szenerie, die der WDR aufgebaut hat.

Unwetter in Deutschland: In den Fluten sind mindestens 170 Menschen gestorben. 175 Menschen gelten noch als vermisst. Alle Meldungen zur Flut-Katastrophe sowie aktuelle Unwetterwarnungen für Deutschland im News-Ticker von FOCUS Online.

Der Westdeutsche Rundfunk steht heftig in der Kritik. Grund dafür ist die Berichterstattung des Senders über die Flutkatastrophe in Deutschland: Es hätte mehr und umfangreicher berichtet werden müssen, heißt es. Jetzt sollen mehr als 80 Stunden Live-Material gesichtet und geprüft werden.

Nach Kritik an der Reaktion der Öffentlich-Rechtlichen auf die Unwetterkatastrophe wollen WDR und SWR ihre Berichterstattung überprüfen.

Der Nachrichtensender ntv lag am Sonntag in der Tages-Endabrechnung nur knapp hinter Kabel Eins und auch andere Spartensender wussten zu überzeugen. Derweil war auch der WDR wieder gut unterwegs.

Der WDR wird am Sonntag eine Fernsehansprache von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet ausstrahlen. Die Rede ist vorab aufgezeichnet.

Die Hochwasser-Katastrophe im Westen sorgt auch am Wochenende für Programmänderungen im WDR. Der SWR hat unterdessen ein Benefiz-Konzert in Aussicht gestellt.

Der "Brennpunkt" war auch am Freitag wieder die meistgesehene Sendung - erst recht, wenn man die Quoten von WDR und SWR dazuzählt. Generell fiel das Interesse an den Sondersendungen erneut groß aus.

Kritiker werfen dem WDR "unterlassene Hilfeleistung" vor, weil der Sender sein Nachtprogramm nicht unterbrochen hatte. Der WDR verteidigt sich nun.

Der WDR hätte in der Unwetternacht zum Donnerstag umfangreicher informieren müssen – vor allem auf den linearen Kanälen.

Kritik an WDR-Berichterstattung zu Unwetter • Nach Anschlag in Niederlanden: Journalist Peter de Vries gestorben • Aufarbeitung des Ibiza-Skandals: Politische und mediale Abgründe in Österreich • Medienforschung: Wie wird über Flucht und Migration berichtet? • Schlagzeile von morgen: Freies Wort - Ilmenau

Die ARD und besonders der WDR werden kritisiert, nicht angemessen über das Unwetter berichtet zu haben. Im Nachhinein hätte er gerne entschieden, im Radio nach Mitternacht ein eigenes Sonderprogramm zu machen, sagte Stefan Brandenburg, beim WDR verantwortlich für das Aktuelle, im Deutschlandfunk.
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Sich auf den WDR zu verlassen, kann lebensgefährlich sein. Das mussten in der Nacht zu Donnerstag die Menschen in Nordrhein-Westfalen erleben, die für ihren Rundfunkbeitrag wenig von dem bekamen, wofür sich die ARD sonst rühmt: Die regionale Information.